Vizemeister, Vizemeister – hey, hey!
„Das war alles so abgesprochen“, meinte Uwe Bremer mit einem breiten Lachen. Der Präsident des Ringerverbandes Mecklenburg-Vorpommern musste seine Stimme ganz schön erheben, um überhaupt durchzudringen. Die Lübtheener Hans-Oldag-Halle „kochte“ noch lange nachdem die Entscheidung im letzten Saisonkampf der 2. Bundesliga mit einem 21:16 zu Gunsten des RV Lübtheen gefallen war. Dieser Sieg war für die Mecklenburger gleichbedeutend mit dem Gewinn des Vizemeistertitels, und das gleich im Aufstiegsjahr.